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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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die bleichgrünen Eier zu je 10-15 Stück an die Nadeln der Kiefer, selten der Fichte und Weimutskiefer, ab; nach 10-14 Tagen kriechen die Raupen aus, welche sich von den Nadeln der Kiefer nähren; sie sind bräunlichgrün, mit 5 gelben Längsstreifen
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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; unter günstigen Umständen erholen sie sich jedoch wieder, übrigens ist der Pilz in den abfallenden Nadeln der Kiefern aller Altersstufen stets häufig vorhanden. Trockne Sommer und kalte Winter hemmen seine Entwicklung, regnerische Sommer und milde Winter
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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323
Kiefer (botanisch)
deutende Entwicklung des Kerns auszeichnen. In Kulturwäldern wird sie wohl selten älter als 100- 200jährig genutzt
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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712
Kiefer (Baum).
derer Form sind die K. bei manchen Seeigeln, indem sie, fünf an der Zahl, mit den sie verbindenden harten Teilen des Mundskeletts eine fünfseitige Pyramide (Laterne des Aristoteles, s. Tafel "Echinodermen") bilden. Ebenfalls
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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714
Kiefer (Personenname) - Kieferfüße.
meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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unter den Schnppen
der stärkern Rinde überwinternden Raupen besteigen
im zeitigen Frühjahr, wenn die Bodentemperatur
etwa 6-7" (^ erreicht, die Kiefern und fressen die
Nadeln bis in die Blattscheiden ab. Wiederholter
Fraß tötet oft ganze ausgedehnte
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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. Eine nahe verwandte Gattung ist Lophodermium Chev., zu welcher der Kieferritzenschorf (L. Pinastri Chev.) gehört, der auf Nadeln junger Kiefern die Schüttekrankheit in Form rotbrauner Flecke und Bänder hervorruft.
Hysterocele (griech
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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713
Kiefer (Baum).
nördlichen Deutschland nach mäßigem Überschlag über 2½ Mill. Hektar Waldfläche, bildet in Süddeutschland einen namhaften Bruchteil der Gesamtbewaldung, herrscht fast absolut im Königreich Polen, im westlichen Rußland
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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auf der Rinde dickerer und dünnerer Zweige der Kiefer mit 4,5-9 mm langen und breiten Peridien, auf den Nadeln mit nur 2-3,5 mm großen Peridien auf. Die rindebewohnende Form ist den jüngern Kiefernzweigen schädlich wegen der durch die zahlreichen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Kiefernspinner (Gastropacha pini L.) die erste Stelle ein. Seine überwinternden Raupen besteigen, sobald im Frühjahr die Bodentemperatur +5° R. erreicht, die Kiefern, um den Hauptfraß zu beginnen. Sie fressen die Nadeln bis in die Blattscheide ab, schonen bei
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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145 Nadaud – Nadeln
Franz Leopold N. , geb. 30. Sept. 1708 zu Radkersburg in Steiermark, zeichnete sich als General im
Österreichischen Erbfolgekriege und im Siebenjährigen Kriege aus und kämpfte glücklich 1742 und 1743 gegen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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354
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze).
licher als der Kiefer, indem sie erstere kahl frißt, letztere meist nur halb kahl. Zur Gattung Liparis gehört auch der Schwammspinner (L. [O.] dispar L.), welcher auf verschiedenen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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. viel höher als die Kiefer, auf den Fjelden des südlichen Norwegen kommen dagegen beide bis zu gleichem Niveau vor, und in Lappland geht die F. nur bis 67 oder 69°, während die Kiefer bis zum äußersten Saum der Wälder reicht. Die F. geht im Harz bis
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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auf der Kiefer vorkommenden Blasenrost, P. pini Wallr., s. Kienkrankheit. Die auf der Rinde wachsende Form P. pini corticolum verursacht Blasen, die Äcidienbecher mit großen Peridien darstellen und den sog. Kienzopf, Krebs oder Brand der Kiefer
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
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. In letzterm liegt die Ge-
meinde He'dervär (1082 magyar. E.), mit Schloß
des Grafen Khuen-Hedcrvary nebst Bibliothek,
Waffensammlung und botan. Garten.
Schütte, eine Krankheit der Kiefern, die darin be-
stebt, daß die Nadeln im Frühjahr gelb
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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.) gehörigen Arten. Es sind nur 8 bekannt, die sich sämtlich in der nördlichen gemäßigten Zone
finden. Die Nadeln stehen am einjährigen Stämmchen und an den Langtrieben der spätern Jahre
spiralig einzeln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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Ministerialforstbüreau« (Berl. 1866); Baur, Handbuch der W. (das. 1886); Lehr, Waldwertrechnung und Statik (in Loreys »Handbuch der Forstwissenschaft«, Tübing. 1887).
Waldwolle, die wollähnliche Faser der Kiefer- und Fichtennadeln, welche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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die gemeine Kiefer (s. d.) damit. Auch die Namen Schwarz - und Pechtanne kommen hier und da vor. Bei normalem Wachstum wird die F. ein Baum erster Größe mit schnurgeradem, 30-50 m hohem, nach oben stark abfälligem Stamm, pyramidal-kegelförmiger Krone
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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., Ritzenschorf, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten). Einige Arten leben parasitisch auf den Nadeln der Nadelhölzer. Sie bilden kleine, schwarze, elliptische oder lineale Fruchtkörper, die als Wülste aus der Blattsubstanz hervortreten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. Unter den Kiefern sollen 20-50jährige Stangenhölzer am meisten durch die N. leiden. Sie beißt die Nadeln in der Mitte oder noch tiefer an und verzehrt nur das untere Ende, während die obere Hälfte herabfällt; ebenso frißt sie an Laubhölzern nur den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
Öffnen |
und gerade aufwärts wächst, mit allseitig gewendeten kurzen Nadeln besetzt ist und dicht stehende horizontale Zweiglein treibt, gleichsam wie ein aufgepflanztes kleines Tannenbäumchen. H. kommen an vielen Laubhölzern sowie an Nadelbäumen, besonders an
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
Öffnen |
und schmalen, bald mehr blattartigen und auch dann meist linealischen, seltener breitern, meist immergrünen Blättern (sogen. Nadeln) ohne Nebenblätter, meist mit stark entwickeltem, herablaufendem Blattkissen. Manche haben keinen Wechsel von Laub
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
, geht nun wagerecht in die jungen Triebe der Kiefern bis zum Mark, verzehrt dasselbe und geht aufwärts. Die Triebe werden dann leicht vom Wind abgebrochen (Abfälle), oder die endständigen Kronentriebe bleiben stehen, heilen allmählich aus, treiben
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
.), der die sog. Fick-
tennadelröte oder Fichtenschütte erzeugt. Die
Nadeln der vorjährigen Triebe werden krank, bräun-
lich und fallen ab. Namentlich in neuerer Zeit hat
sich diese Krankheit in Deutschland sehr verbreitet.
Am empfindlichsten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
und das Ausfließen geht dann bis in den Herbst fort.
Bäume, die am meisten der Sonne ausgesetzt sind und recht dicke Rinde haben, geben am reichlichsten T. Die gesammelten, oft durch Erde oder Sand, Nadeln, Rindenstückchen verunreinigten Massen werden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
die Knospen des nächstjährigen Quirls junger Kiefern. Die Raupe dringt in den Trieb ein und erzeugt eine reichliche Harzausscheidung, welche im folgenden Jahr die Größe einer halben Walnuß erreicht. Nach der zweiten Überwinterung verpuppt sich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
Öffnen |
in meist unregelmäßig ausgebreiteten Lagern auf. Eine auf jungen Kiefern vorkommende Art, C. pinitorquum A. Br., der sog. Kieferndrehrost, richtet in jungen Beständen oft großen Schaden an. Die Sporenlager treten an der Epidermis der Zweige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
blaufleckig, fliegt im Juni, legt ihre Eier an verschiedene Zweige des Maitriebes junger Kiefern, deren Nadeln die schmutzig grüne, sechsfüßige, in einem durch den Kot undurchsichtigen Gespinst lebende Larve abweidet. Ende August spinnt sie in der Erde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
6
Blattwickler - Blau.
verpuppt sich im Mai. Die schwarz- und gelbfleckige L. pratensis F. und die stahlblaue L. erythrocephala L., deren Weibchen einen blutroten Kopf hat, leben ebenfalls auf Kiefern und richten oft größern Schaden an
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
Öffnen |
. Die übrigen Koniferen besitzen in ihren Nadeln eine vorzügliche Schutzeinrichtung gegen zu großen Wasserverlust, der sie bei gesteigerter Transpiration der Gefahr des Vertrocknens aussetzt. Wie Versuche gezeigt haben, verdunsten die bei uns einheimischen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Romanczukbis Rostpilze |
Öffnen |
»Schweizerischen Rundschau«. Als Jurist hat er veröffentlicht: »Nauußi än äroit civil äe 1a. 8ui886 i'oitiauäk« (Genf 1886) und »Hianuki äu, äroit tkä Li^i äst 0d1i^atiou8« (Lausanne 1892).
Roftpilze. Der Blasenrost aufden Nadeln unsrer Kiefer (I
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
Öffnen |
Wachstum besondere Nährstoffe und physikalische Bedingungen, die nicht in allen Bodenarten in genügender Weise geboten sind. Nun ist der Waldboden sehr reich an organischer Substanz, aber die abgefallenen Blätter und Nadeln sind arm an Eiweißkörpern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
und einem orange Seitenstreisen ge-
zierte Ranpe (Fichten- oder Kiefernraupe) ist
ein gefurchtster Nadelholzverwüster. Sie bohrt sich
ganz in die Maitriebe der Kiefern und Fichten ein
und frißt später die alten Nadeln vollständig ab.
Zur Vertilgung der unter
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
Öffnen |
die Gattung eine Zwilchen-
stellung zwischen Hunden und Katzen einnimmt. Die
Kiefer- und Halsmuskeln der H. sind sehr stark,
weshalb sie große Knochen zermalmen und ziemlich
schwere Tiere mit Leichtigkeit wegtragen tonnen.
Sie sind nächtliche, sehr
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
Öffnen |
der Nadeln als der Blüten-, Zapfen- und Samenbildung veranlaßte spätere Botaniker, die Linnésche Gattung P. in mehrere Gattungen zu zerfällen: Picea (s. Fichte), Abies (s. Tanne), Tsuga und Pseudotsuga (s. Hemlockstanne), Larix (s. Lärche), Cedrus (s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
Öffnen |
; er enthält Indigoblau und findet Verwendung in der Blaufärberei. - W. und Waidkugeln sind zollfrei.
Waldwolle (frz. laine végétale, laine des bois), ist ein aus den grün eingesammelten Kiefern-Föhren-Nadeln gewonnener Faserstoff, welcher
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